Die Besaitung macht einen enormen Anteil der Leistung des Tennisschlägers aus. Nicht Wenige sind der Meinung, dass die Wahl der Besaitung wichtiger sei, als die Wahl des Schlägers. Als Hauptkriterien für Tennissaiten können folgende Spieleigenschaften angeführt werden: Beschleunigung, Zuschlagsgeschwindigkeit, Ballkontrolle, Spin, Haltbarkeit, Armschonung, Ballgefühl, Elastizität und Spannungsstabilität. Je nach Art der Saite bzw. deren Herstellung sind die oben genannten Hauptkriterien mehr oder weniger ausgeprägt.

Global unterteilt gibt es drei wichtige Säulen. Die erste Säule ist die Wahl der Besaitungshärte, die zweite Säule ist der Durchmesser der Saite und die dritte Säule ist die Konstruktionsart der Tennissaite.

Tennisschläger werden heutzutage in der Regel mit einem Zuggewicht von 22 bis 30 Kilo bespannt. Die Spieleigenschaften des Tennisschlägers werden massiv von der Besaitungshärte beeinflusst. Ein recht hart besaiteter Schläger sorgt für Kontrolle und Präzision. Eine weiche Besaitung dagegen für mehr Geschwindigkeit und Ballgefühl.

22-24 Kilo       25-27 Kilo       28-30 Kilo

Power                            viel                  mittel               wenig

Kontrolle                      wenig             mittel               viel

Haltbarkeit                  viel                  mittel               wenig

Ballgefühl                    viel                  mittel               wenig

Armschonung             viel                  mittel               wenig

Doch welche Besaitungshärte nun die richtige für den jeweiligen Crack ist, kann dennoch niemand mit Bestimmtheit vorhersagen, da Empfindungen stets subjektiv sind. Es gibt Profispieler/innen, die mit einer Besaitungshärte von 19 Kilo spielen und andere mit einer Härte von weit über 30 Kilo. Es ist sogar schon vorgekommen, dass Profis über Ihre Karriere verteilt Schwankungen von bis zu 10 Kilo in der Wahl Ihrer Besaitungshärte aufwiesen.

Tennissaiten gibt es mit Durchmessern von 1,05mm bis 1,40mm. Je dünner eine Saite ist, desto höher die Beschleunigung und das Gefühl. Je dicker die Saite ist, desto haltbarer ist die Saite.

Grundsätzlich kann man vier Arten von Tennissaiten unterscheiden. Dieses sind Naturdarmsaiten, Polyestersaiten, Nylonsaiten und Multifilamentsaiten. Die drei letztgenannten Saitenarten werden häufig unter dem Begriff Kunstsaiten zusammengefasst.

Naturdarmsaite:

Auch heute noch das Nonplusultra der Tennissaiten. Besondere Eigenschaften sind hohe Spannungsstabilität und Elastizität und damit sehr armschonend. Empfohlen für Spieler, mit klassischer Technik, die vor Allem mit Schwung und weniger mit Kraft spielen. Optimale Armschonung, allerdings bei höherem Preis.

Polyestersaite:

Einfache monofilamente Saite, die sehr haltbar ist und ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis hat. Im Gegensatz zu Multifilament- und Darmsaiten lässt aber die Spannung wesentlich schneller nach. Empfohlen für Spieler mit hohem Saitenverschleiß, die daher zwangsläufig öfter besaiten lassen.

Nylonsaite:

Preisgünstige, monofile Saite (eine Faser) mit Nylonkern und verschiedenartigen widerstandsfähigen Ummantelungen. Guter Kompromiss zwischen Polyester- und Multifilamentsaite und empfohlen für preisbewusste Vielspieler.

Multifilament-Saite:

Viele dünne Einzelfasern (Microfilamente) werden zu einer sehr elastischen Saite verdrillt, die den Eigenschaften einer Darmsaite sehr nahe kommt. Die Saite ist im Gegensatz zu Polyester- und Nylonsaiten wesentlich höherwertig, aber aufgrund ihrer Konstruktion weniger haltbar bei überwiegendem Topspin-Spiel. Sehr armschonend.

Der Trend - Hybrid-Saite:

Die Saitentypen können auch zu einer Hybridbesaitung gemixt werden. Dabei kann man jeweils für die Längs- und Quersaite die Saitenkombination einsetzen, die die gewünschte Besaitungseigenschaft (Touch, Haltbarkeit, Drall, Armschonung) am optimalsten erreicht.

Die fast unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der Besaitung, angefangen von der Besaitungshärte über den Saitendurchmesser, die Saitenwahl bis hin zur Hybridsaite, machen das Besaiten zu einer Wissenschaft für sich. Das einzige Fazit, das unumstößlich ist, kann daher nur heißen: Probieren und mit dem vertrauten Saitenflechter eine für sich homogene, perfekte Saitenkombination finden.

     Power                 Elastizität          Ballgefühl         Armschonung             Haltbarkeit

Naturdarmsaite           sehr gut             sehr gut             sehr gut             sehr gut                        befriedigend

Polyestersaite              gut                      ausreichend     gut                      ausreichend                sehr gut

Nylonsaite                     befriedigend     befriedigend    befriedigend     befriedigend               befriedigend

Multifilsaite                   gut                      gut                     gut                       gut                               gut

Hybridsaite                   individuell          individuell        individuell          individuell                    individuell

Die Saiten verlieren mit der Zeit an Elastizität, je nach Saitentyp etwas schneller bzw. langsamer. Generell sollte nicht länger als 2 bis 3 Monate mit derselben Bespannung gespielt werden. Auch Breitensportler oder Freizeitspieler, die ihren Schläger eher selten benutzen, sollten die Saite spätestens alle 5-6 Monate wechseln. Denn die Saite verliert auch bei Nichtgebrauch an Spannung. Eine „tolle“ Saite kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Zudem leidet das Spielvergnügen.

Um die Haltbarkeit der Bespannung heraufzusetzen, sollte das Racket nie unnötig extremer Hitze, Kälte oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Den Schläger stets in der Tennistasche, im Schläger-Bag oder in einer vorgesehenen Hülle aufbewahren. Bei Rackets, bei denen die Saite am Kopf etwas über dem Rahmen vorsteht, empfiehlt es sich ein sogenanntes Kopfschutzband anzubringen. So werden Reibungen der Saiten am Boden und Sand in den Ösen verhindert.

Griffkappenwechsel

Es ist möglich jede beliebige Griffkappe verschiedener Hersteller mit Deinem Schläger zu kombinieren. Warst du z.B. bislang Wilson-Spieler, bist aber jetzt auf eine andere Marke umgestiegen, dann kann problemlos die Griffkappe auf Wilson getauscht werden.

Griffvergrößerung

Ist Dein aktueller Griff zu dünn? Mit Hilfe von Griffschläuchen ist es möglich, den Griff um eine halbe oder sogar ganze Griffstärke zu vergrößern.

Wechsel Ösenband

Dein Ösenband ist verschlissen oder kaputt? Dann lass es mich wechseln. Info: es ist unumgänglich die Saite herauszuschneiden und den Schläger danach neu zu besaiten.

Tubing

Tubing ist die „Reparatur“ einzelner, verschlissener Ösen. Die Saite wird dadurch am Rahmen geschont. Das Tubing des Schlägers ist jedoch keine Dauerlösung, sondern dient lediglich als Überbrückung bis ein neues Ösenband angebracht wird.

Basisbandwechsel

Ist Dein Basisband abgegriffen oder verschlissen? Gerne kann ich es für Dich wechseln. Im Sortiment habe ich sowohl Kunststoff- als auch Lederbasisbänder. Letztere sind etwas dünner und lassen den Griff kantiger werden.

Sonstige Services

Schlägerlackierungen

Lackierungen werden nur einfarbig angeboten.

Turnier-Besaitungsservice

Auf Anfrage biete ich einen professionellen Turnier-Besaitungsservice vor Ort an. Für genauere Infos bitte Kontakt mit mir aufnehmen.

Thema „Griff“

Welche Griffstärken gibt es und wie kann die eigene Griffstärke bestimmt werden?

Griffstärken bei Tennisschlägern spielen eine wichtige Rolle für den Spielkomfort und die Leistung eines Tennisspielers. Es gibt verschiedene Griffstärken, die von den Herstellern angeboten werden, um den Bedürfnissen und Präferenzen eines jeden Spielers gerecht zu werden.

Grundsätzlich bedeutet eine höhere Griffstärke einen größeren Griff, während ein kleinerer Griff eine geringere Griffstärke hat.

Die Wahl der richtigen Griffgröße ist enorm wichtig, da ein zu großer bzw. zu kleiner Griff die Schlagtechnik negativ beeinflussen und zudem eine höhere Belastung der Muskulatur bedeuten kann.

Bezüglich der Angabe der Griffstärke kommt es häufig zu Verwirrungen, da in Europa eine andere Bezeichnung als in den USA gängig ist.

In Europa reichen die Griffstärken von 0 bis 5, in den USA hingegen wird die Griffstärke in Zoll angegeben. Die Größe des Griffes bezieht sich dabei stets auf Durchmesser des Griffes an der dicksten Stelle. Nachfolgend ist eine Übersicht:

EU-Griffstärke: 0; in Zoll: 4″ (Umfang: 100 bis 102 mm)

EU-Griffstärke: 1; in Zoll: 4 1/8″ (Umfang: 103 bis 105 mm)

EU-Griffstärke: 2; in Zoll: 4 1/4″ (Umfang: 106 bis 108 mm)

EU-Griffstärke: 3; in Zoll: 4 3/8″ (Umfang: 109 bis 111 mm)

EU-Griffstärke: 4; in Zoll: 4 1/2″ (Umfang: 112 bis 114 mm)

EU-Griffstärke: 5; in Zoll: 4 5/8″ (Umfang: 115 bis 117 mm)

Wie kann die eigene Griffstärke gemessen werden?

Mit Hilfe der folgenden Schritte kannst du deine Griffstärke näherungsweise bestimmen:

Lege deine Handfläche auf eine ebene Fläche, sodass die Handfinnenfläche nach oben zeigt.

Miss mit einem Maßband den Abstand von der Spitze deines Ringfingers bis zur zweiten Handlinie.

Vergleiche den in Millimeter gemessenen Abstand mit den Umfängen in der oben dargestellten Übersicht.

Wähle die Griffstärke, die dem gemessenen Abstand entspricht oder am nächsten daran liegt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Griffstärke nicht nur von der Größe der Hand abhängt, sondern auch von anderen Faktoren wie dem Spielstil, dem Komfortempfinden und der persönlichen Präferenz. Einige Spieler können auch eine Kombination aus zwei Griffstärken bevorzugen, indem sie den Griff mit einem Overgrip oder Basisgriffband vergrößern oder verkleinern.

Zusammenfassend ist es enorm wichtig, die Griffstärke sorgfältig auszuwählen, um den Spielkomfort und die Spielleistung zu verbessern. Es ist ratsam, mehrere Griffstärken auszuprobieren, um die beste für sich selbst zu finden.

Was ist der Unterschied zwischen einem Basisgriffband und einem Overgrip?

Das Basegrip, auf Deutsch Basisgriffband, ist direkt auf der Griffschale eines Tennisschlägers angebracht. Basisgriffbänder sind auf jedem neu gekauften Schläger bereits angebracht und können aus verschiedenen Materialien bestehen. Auch die Stärke bzw. Dicke kann variieren, wodurch die Griffstärke des Schlägers leicht verändert werden kann. In der Regel sind Basegrips entweder aus Polyurethan oder Leder. Letztere sind etwas dünner, wodurch man den Griff besser spürt, was wiederum ein direkteres Spielgefühl gewährleistet. Lederbänder sind jedoch etwas schwerer, wodurch sich das Gesamtgewicht um ca. 8 Gramm erhöht und die Balance in Richtung Griff verschoben wird.

Wie unterscheidet sich ein Overgrip von einem Basegrip?

Ein Overgrip wird über das Basegrip gewickelt und besteht meist aus einem dünnen, weichen Material. Es soll primär Feuchtigkeit aufnehmen und dem Spieler einen besseren Halt geben, besonders wenn man viel schwitzt oder das Basegrip bereits sehr abgenutzt ist. Overgrips gibt es in verschiedenen Farben, Dicken und Materialien. Manche sind eher klebrig, andere trocken. Bei der Wahl des richtigen Overgrips geht es vor allem um die persönliche Präferenz. Spieler mit schwitzigen Händen sollten jedoch eher zu trockenen Griffbändern greifen, da diese mehr Schweiß aufsaugen können und den Griff dadurch griffiger machen. Bei trockenen Händen empfehlen sich hingegen feucht-klebrige Overgrips, um das Racket sauber und ohne zu rutschen in der Hand halten zu können. 

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Basegrips normalerweise länger halten als Overgrips und nicht so oft ersetzt werden müssen. Overgrips sollten jedoch regelmäßig ausgetauscht werden, um eine optimale Griffigkeit und Hygiene zu gewährleisten.

Thema „Sonstiges“

Was bringt ein Vibrationsdämpfer im Racket?

Ein Vibrationsdämpfer ist ein kleines Zubehörteil, das man an den Saiten eines Tennisschlägers befestigen kann. Es besteht meist aus Gummi oder Silikon und wird zwischen zwei Saiten geklemmt. Der Vibrationsdämpfer soll die Vibrationen reduzieren, die beim Ballaufprall entstehen und dadurch das Spielgefühl verbessern.

Welche Wirkung hat ein Dämpfer? Tatsächlicher Nutzen oder Placebo?

Es gibt geteilte Meinungen darüber, ob ein Vibrationsdämpfer tatsächlich einen Nutzen hat oder nur einen Placebo-Effekt verursacht. Einige Spieler schwören auf die Verwendung von Vibrationsdämpfern und sagen, dass sie dadurch mehr Kontrolle und ein besseres Spielgefühl haben. Sie behaupten zudem, durch einen Dämpfer Verletzungen und Beschwerden im Arm oder Handgelenk vermeiden zu können. Andere sind der Ansicht, dass der Nutzen eines Vibrationsdämpfers eher psychologischer Natur ist. Tatsächlich wurde lange Zeit vermutet, dass ein Dämpfer die Schwingungen der Saite beeinflusst und dadurch die Vibrationen reduziert. Wissenschaftlich konnte dies aber nicht nachgewiesen werden.

Es ist jedoch unbestritten, dass ein Vibrationsdämpfer zumindest den Klang der Saite beim Treffpunkt des Balles minimiert, da die Saiten des Schlägers dadurch weniger schwingen können. Die Geräusche kann ein Dämpfer also tatsächlich dämpfen, die Vibrationen des Schlägers aber nicht.

Wo wird ein Dämpfer richtig platziert?

Tatsächlich darf ein Vibrationsdämpfer nur an bestimmten Stellen im Saitenbett angebracht werden. Geregelt ist dies durch die International Tennis Federation (ITF). Der Dämpfer darf nur in dem Bereich platziert, wo sich keine Saiten kreuzen. Demnach kann er nur an den äußersten Längs-und Quersaiten, sprich den am Schlägerrahmen nähest gelegenen, angebracht werden. Zu empfehlen ist der Bereich mittig an der untersten Quersaite.

Wie sieht die richtige Pflege für einen Tennisschläger aus?

Die Pflege von Tennisschlägern ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie lange halten und ihre Leistungsfähigkeit beibehalten. Tennisschläger können sehr teuer sein und eine regelmäßige Wartung kann dazu beitragen, die Lebensdauer des Schlägers zu verlängern und die Kosten für den Kauf neuer Schläger zu reduzieren. Hier sind einige Tipps zur Pflege von Tennisschlägern

1. REGELMÄSSIGE UND RICHTIGE REINIGUNG

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Pflege von Tennisschlägern ist die Reinigung. Schweiß, Schmutz und Staub können sich im Laufe der Zeit auf dem Schläger ansammeln und die Leistung beeinträchtigen. Um den Schläger zu reinigen, sollte man zuerst alle losen Partikel mit einem weichen Tuch oder einer Bürste entfernen. Anschließend kann man ein feuchtes Tuch oder einen Schwamm verwenden, um den Schläger vorsichtig abzuwischen. Es ist wichtig, dass man den Schläger niemals in Wasser oder einem Reinigungsmittel einweicht, da dies die Materialien beschädigen kann.

2. VERWENDEN EINES/R SCHLÄGERBAGS/-HÜLLE ODER TENNISTASCHE

Eine Schlägertasche/-hülle oder Tennistasche ist ein wichtiger Bestandteil der Tennisschläger-Pflege. Sie schützt den Schläger vor Beschädigungen während des Transports und vor Umwelteinflüssen. Zuvor genanntes sollte nach jedem Gebrauch verwendet werden, um den Schläger vor Stößen oder Kratzern zu schützen. Es ist auch wichtig, den Schläger geschützt aufzubewahren, wenn er nicht verwendet wird. Eine Schlägertasche hat selbstverständlich den gleichen Effekt.

3. REGELMÄSSIGER GRIFFBANDWECHSEL

Das Griffband ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Tennisschlägers. Es ist der Teil des Schlägers, den der Spieler berührt und greift, und sollte regelmäßig gereinigt und ausgetauscht werden. Ein verschmutztes oder abgenutztes Griffband kann zu rutschigen Händen führen und die Kontrolle über den Schläger beeinträchtigen.

4. RICHTIGE LAGERUNG DES SCHLÄGERS

Eine angemessene Lagerung des Tennisschlägers ist wichtig, um die Lebensdauer des Schlägers zu verlängern. Der Schläger sollte an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden, um Feuchtigkeit und Hitze zu vermeiden. Es ist auch wichtig, den Schläger nicht unter schweren Gegenständen zu lagern, da dies zu Verformungen führen kann.

5. FACHMÄNNISCHE BESAITUNG

Auch bei der Besaitung der Schläger können viele Fehler gemacht werden, die vor allem den Rahmen des Schlägers dauerhaft schädigen. Daher ist es empfehlenswert, Besaitungen ausschließlich von qualifizierten Besaitern durchführen zu lassen, um eine möglichst lange Lebensdauer des Schlägers zu gewährleisten.

Zusammenfassend ist die Pflege von Tennisschlägern unerlässlich, um ihre Leistung und Lebensdauer zu erhalten. Regelmäßige Reinigung, Verwendung einer Schlägertasche, Austausch des Griffbands, angemessene Lagerung und fachmännisches Besaiten sind alles wichtige Maßnahmen zur Pflege des Tennisschlägers.

Indem man diese Schritte befolgt, kann man sicherstellen, dass der Schläger in gutem Zustand bleibt und die bestmögliche Leistung liefert.